Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, braucht es mehr als Excel-Listen und manuelle Statusberichte. Eine datenbasierte Steuerung mit digitalen Datenauswertungen schafft Transparenz über alle laufenden Verfahren und legt den Grundstein für eine effiziente, proaktive Steuerung.
1. Warum eine datenbasierte Steuerung unverzichtbar ist
Traditionelle Verfahrenserfassungen und -auswertungen stoßen schnell an ihre Grenzen: denn Daten liegen verstreut in E-Mails, Dokumenten oder Fachsystemen, und der Überblick über Fristen, Forderungsstände oder Verfahrensstatus ist oft nur mit erheblichem Aufwand möglich.
Mit einer datenbasierten Steuerung werden diese Informationen zentral gebündelt, automatisiert ausgewertet und übersichtlich visualisiert. So erkennen Sie auf einen Blick, wo Handlungsbedarf besteht – und können gezielt reagieren.
Vorteile auf einen Blick:
- Transparenz über sämtliche Verfahrenskennzahlen
- Zeitgewinn durch Wegfall manueller Reports
- Fundierte Entscheidungen dank objektiver Datengrundlage
2. Digitale Datenauswertungen für maximale Kontrolle
Moderne digitale Auswertungssysteme bilden den aktuellen Stand Ihrer Verfahren übersichtlich ab – beispielsweise nach Fristen, Forderungsarten oder Bearbeitungsstatus.
Individuell konfigurierbare Dashboards ermöglichen es, Kennzahlen gezielt zu analysieren: Wie viele Verfahren stehen kurz vor Fristablauf? Welche Forderungsarten dominieren in bestimmten Verfahren?
Mit datenbasierten Reports können Sie:
- Engpässe frühzeitig erkennen,
- Ressourcen effizient zuweisen,
- und den gesamten Workflow optimieren.
Gerade bei großen Kanzleien oder komplexen Verfahren sorgt diese Transparenz für eine deutliche Produktivitätssteigerung und eine bessere interne Kommunikation.
3. Digitale Werkzeuge für datengestützte Entscheidungen
Unsere Lösungen für digitale Datenauswertungen, Electronic Discovery System (EDS) und das Projektmanagement unterstützen Sie dabei, Ihre Verfahren digital und datenbasiert zu steuern.
- Datenauswertung: Konsolidiert alle relevanten Informationen aus verschiedenen Quellen und generiert aussagekräftige Verfahrenskennzahlen.
- EDS (Electronic Discovery System): Ermöglicht tiefgehende Analysen von Dokumenten und Kommunikation, um Zusammenhänge schneller zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
- Projektmanagement: Hilft Aufgaben, Fristen und Verantwortlichkeiten zentral zu steuern – mit klarer Struktur und Nachvollziehbarkeit.
Gemeinsam bilden diese Systeme die Basis für eine transparente, skalierbare und zukunftsorientierte Kanzleisteuerung.
4. Mehr Effizienz, weniger Aufwand durch digitale Datenauswertungen
Durch eine automatisierte Datenerfassung und integrierte Auswertungen entfallen zeitraubende Abstimmungen und die manuelle Listenpflege.
Das Ergebnis:
Eine signifikante Zeitersparnis bei der internen Steuerung
- Klar definierte Prioritäten für Teams
- Eine höhere Qualität bei Auswertungen und Berichterstattung.
So bleibt mehr Raum für das Wesentliche – die rechtliche und strategische Arbeit am Verfahren.
Fazit
Eine datenbasierte Kanzleisteuerung mit dynamischen Auswertungen ist mehr als nur ein technisches Upgrade – sie ist ein Wettbewerbsvorteil. Kanzleien, die ihre Verfahren auf Basis aktueller, konsistenter Daten steuern, schaffen Transparenz, erhöhen Effizienz und treffen bessere Entscheidungen.
Digitale Datenauswertungen, Projektmanagement und EDS sind dabei die Schlüsselkomponenten für eine moderne, digital ausgerichtete Insolvenzverwaltung.




