Projekte bestimmen heutzutage den Arbeitsalltag vieler Sanierungen und Restrukturierungen. Auch in Insolvenzen werden Projekte zur Optimierung der Insolvenzmasse sowohl für den „Wertschutz“ als auch die „Wertgenerierung“ immer wichtiger. Die dadurch häufig entstehenden Multiprojekt-Landschaften sind oft so komplex, dass sie nur schwer steuerbar sind.
Dieses Problem kann mithilfe des Critical Chain Project Managements („CCPM“) adressiert werden. Drei Bereiche, die das CCPM erleichtert, sind die Herausforderung knapper Ressourcen, die Einhaltung von Terminen und Lieferungen sowie den zunehmenden Zwang, Projekte zu beschleunigen.
Das CCPM hilft dabei, Krisenprojekte unter schwierigen Bedingungen zu steuern
Auch bei stark volatilen Anforderungen und sich immer wieder ändernden Rahmenbedingungen kann das Management-System dabei helfen, Krisenprojekte unter Kontrolle zu behalten.
Die CCPM-Methode wurde vom Wissenschaftler Eliyahu Goldratt auf Basis der „Theory of Constraints“ entwickelt. Inzwischen hat sie sich bei diversen internationalen und nationalen Unternehmen und Institutionen, wie beispielsweise Amazon, Apple, Google, NASA, IKEA, SAP und Linde etabliert. Ihren Nutzen hat sie jüngst bei der rasanten Entwicklung für Covid-19-Impfstoffe bewiesen.
Erfahren Sie in unserem nächsten Blog-Artikel mehr zur Funktionsweise des CCPM.